Im Schweizer TV gesehen:
Ein Moderator versucht verzweifelt, wildfremden Passanten in einer Schweizer Kleinstadt eine Woche Ferien in Griechenland zu verschenken. Da hat der arme Fernsehmann aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Schweizer gerechnet. Die wollen nämlich gar keine Gratis-Ferien - und zur Sommerszeit sowieso nicht. Also dauerts fast die ganze Sendezeit, bis endlich einer gefunden ist, der den Preis annimmt und die Reise antreten will. Leider ist dieser Freiwillige aber gerade vor Gericht angeklagt und bekommt darum seinen Pass nicht frei. Dumm gelaufen - so fliegt halt keiner für nichts in die Ferien.
Moral von der Geschichte: Wenn man einem Schweizer was schenken will, dann sucht man sich am besten gleich einen Kriminellen. Oder zur Not einen Schweizer Schiedsrichter. Das ist für die Engländer ja seit Portugal dasselbe.
Ein Moderator versucht verzweifelt, wildfremden Passanten in einer Schweizer Kleinstadt eine Woche Ferien in Griechenland zu verschenken. Da hat der arme Fernsehmann aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Schweizer gerechnet. Die wollen nämlich gar keine Gratis-Ferien - und zur Sommerszeit sowieso nicht. Also dauerts fast die ganze Sendezeit, bis endlich einer gefunden ist, der den Preis annimmt und die Reise antreten will. Leider ist dieser Freiwillige aber gerade vor Gericht angeklagt und bekommt darum seinen Pass nicht frei. Dumm gelaufen - so fliegt halt keiner für nichts in die Ferien.
Moral von der Geschichte: Wenn man einem Schweizer was schenken will, dann sucht man sich am besten gleich einen Kriminellen. Oder zur Not einen Schweizer Schiedsrichter. Das ist für die Engländer ja seit Portugal dasselbe.
der_meischter - am Dienstag, 29. Juni 2004, 21:19 - Rubrik: In der Schweiz
Zorra meinte am 7. Jul, 09:00:
Tja, wir Schweizer
sind halt misstrauisch. Etwas geschenkt, einfach so? Da ist sicher ein Haken dran...