Zürich fällt ins Wasser. Und das am ersten April. Habe ja zuerst gedacht, dass das sicher wieder eine Idee des schnellen "Velo-Werni" Ledergerber sei. Hat sich dann aber herausgestellt, dass das eine Idee der Zürcher Kehrichtabfuhr ist. Ist doch klar. Mit dem Wasser-Stadion können Millionen gespart werden. Die ganze aufwändige Güselkollekte inklusive anschliessendem Sicherheitstransport in die Kehrichtverbrennungsanlage Oerlikon-Bronx fällt weg. Zur Reinigung wird einfach die Südtribüne kurz aufgeklappt und der ganze Dreck mittels fahrbarem Terrain (das gibts auf Schalke schon lange!!) direkt in den See gekippt. Und dort bleibt der Dreck dann liegen. Bis irgendwann in einigen tausend Jahren ein Marsmensch während einer Tauchfahrt auf alte FCZ Wimpel stösst und damit beweist, dass die Erde vor Millionen von Jahren von intelligenten Lebewesen bewohnt war. Ob das stimmt?
der_meischter - am Donnerstag, 1. April 2004, 20:31 - Rubrik: In Zuerich
brigitte meinte am 1. Apr, 20:50:
und wer
holt alle bälle die in den see geschossen werden aus dem wasser?
der_meischter antwortete am 1. Apr, 21:18:
Das
passiert nur auf dem Hardturm. Und der bleibt einsam und verlassen zwischen Toni "Event Hall" Molkerei und Zugtransitachse Altstetten. Einem Schnellzug machts dann nicht viel aus, wenn etwas Leder auf den Schienen liegt. Obwohl, die Entgleisungen häufen sich in letzter Zeit doch auffällig. Und GC verliert ja auch nur noch. Ob's da eine Verbindung gibt?