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Das Premium Bier ZÜRI-HELL ist ein mildes, feinperliges Maisbier mit einem schönen Schaum. Gebraut mit edlem Hopfen aus dem Kanton Zürich verleiht ihm die Kombination von feinem Braumalz und währschaftem weissem Ribelmais einen leicht süsslichen, runden Geschmack. Wie die ersten Erfahrungen zeigen, hat das Trendbier ZÜRI-HELL das Potential zu einem Renner, sowohl für die Frauenrunde, als auch für den Männerstammtisch, für neue und passionierte Biertrinker.

Nur die Englisch-sprachigen Touristen werden wohl ihre Finger von dem Bier lassen. Auf der anderen Seite ist es mal eine neue Variante, wenn Suchtmittel ihr Gefahrenpotenzial gleich im Namen tragen...

Polizei

Die Polizei übt schon mal für den 1. Mai. Und damit man dieses Jahr keine bösen Ueberraschungen erlebt, werden schon im Vorfeld an strategisch wichtigen Plätzen sogenannte Späher versteckt. Am 1. Mai heisst es dann darum: bitte nicht spülen - man will ja nicht, dass die arme Polizei am 2. Mai ihre Männer in der Kanalisation suchen gehen muss.

Becks im Bild

Fußball-Charmeur David Beckham ist jetzt als schlafendes Kunstwerk zu besichtigen. Die Londoner National Portrait Gallery zeigt in einer Endlosschleife ein Video des 28-Jährigen, auf dem er schlafend nach einer Trainingseinheit bei seinem Verein Real Madrid zu sehen ist. Das Werk trägt den Namen "David". "Ich wollte eine direkte, nah aufgenommene Studie drehen", sagte die Künstlerin Sam Taylor-Wood. Der Film zeige ein ganz anderes Bild Beckhams als die vielen bekannten Fernsehaufnahmen.

Sehr schön. Ich freue mich schon auf Teil II: David beim kacken. Und genau auf Weihnachten gibts dann beide Teile im Directors Cut ungeschnitten auf DVD. Und sechs Monate später versucht sich Hollywood mit einem Remake (jetzt heisst der Held einfach Mike oder John, ist Football-Profi und rettet die USA vor bösen Irakern). Und dieser Film gewinnt dann 35 Oscars. Und wir regen uns darüber auf. Aber wir haben ja auch keine Ahnung von Kunst. Das überlassen wir dann doch lieber den Profis. Fussballprofis, natürlich.

Boris Becker wird gesucht

Gesucht wird Boris Becker. Oder besser gesagt seine DNA Spuren. Damit will sich eine weitere Besenkammerfetischistin in die Klatschspalten pressen. Natürlich hat sich der Bobbele geweigert, auch nur eine Sommersprosse zwecks Untersuchung zu spenden. Darum müssen nun alle Balljungen herhalten und den Tennis Court nach verwertbarem absuchen. Arme Jugend.

Persönliche Anmerkung von mir: ich ziehe noch heute den Hut vor Boris und seinen Leistungen. Natürlich jene auf dem Platz. Was er während den Pausen so für Dinger dreht bzw. gedreht hat, ist mir ziemlich egal. Aber hab ja auch keine Besenkammer Zuhause.

Sie sagt: "Danke für das schöne Date."
Sie denkt: Hoffentlich will er mich nicht noch nach Hause begleiten.

Er sagt: "Ja, ich fand das Date auch sehr schön."
Er denkt: Hoffentlich muss ich sie nicht noch nach Hause begleiten.

Sie sagt: "Also, tschüss. Wir telefonieren morgen."
Sie denkt: Den ruf ich nie mehr an.

Er sagt: "Ja, wir telefonieren morgen."
Er denkt: Die ruf ich nie mehr an.

Sie denkt: Wir sind zu verschieden. Das hätte nie geklappt.
Er denkt: Wir sind zu verschieden. Das hätte nie geklappt.

Sie: "Ich mag grosse Männer."
Er: "Aber Du bist ja selber kaum einssechzig."
Sie: "Na und. Ich mag trotzdem grosse Männer."
Er: "Aber das ist doch nicht bequem, wenn man sich fürs Küssen immer bücken muss."
Sie: "Trotzdem. Ich mag grosse Männer."
Er: "Gesund kann das für die Wirbelsäule auch nicht sein."
Sie: "Ist mir wurscht. Ich mag grosse Männer."
Er: "Klar. Und intelligent soll er sicher auch sein, oder?"
Sie: "Ja. Wieso meinst Du?"
Er: "Man versucht doch meistens, die eigenen Defizite durch die Stärken des Partners wett zu machen."

Ikea macht Licht

Ikea reitet weiter auf der Erfolgswelle. Ihr neuster Streich: Handlicht "Waxikerzi". Schlägt alle Verkaufsrekorde. Sogar die Chinesen sind hin und weg und stürmen in Scharen in die Ikea Zentren.

Ok, ich gebs zu: Ist alles erfunden. Und in China gibts gar keine Ikea. Aber es sind ja auch keine Chinesen, sondern Südkoreaner. Aber vielleicht ist auch das gelogen. Heute weiss man ja nie...

"Mesothelioma" - Das teuerste Wort im Web.
US-Rechtsanwaltskanzleien bieten 90 Dollar und mehr.

Washington (pte, 9. April 2004 08:25) - Geht es nach dem, was Unternehmen für bezahlte Sucheinträge zahlen, so ist "Mesothelioma" das derzeit wahrscheinlich teuerste Wort im World Wide Web. Bei Mesothelioma handelt es sich um eine relativ seltene, von Asbest ausgelöste Krebserkrankung. Wie das Wall Street Journal berichtet, bieten US-Anwaltsfirmen 90 Dollar und mehr je Klick, um bei den bezahlten Sucheinträgen bei Portalen wie Yahoo und Google unter dem Keyword "Mesothelioma" aufzuscheinen. Die Anwaltskanzleien wollen damit Asbestopfer auf ihre Dienste aufmerksam machen. (...) Die Vertretung von Asbestopfern hat sich in den USA zu einer ertragreichen Einnahmequelle für Juristen entwickelt. Die Vertretung der Patienten gilt für Rechtsanwälte als praktisch 100prozentig Erfolg versprechend, da der Zusammenhang zwischen der Krebserkrankung und dem Einfluss von Asbest nachgewiesen ist. In einem typischen Fall schlagen Anwälte im Vergleichsfall eine Mio. Dollar an Schadenersatzzahlungen heraus, wovon sie 40 Prozent als Honorar einstreifen. Geht der Fall vor Gericht, so beträgt die Summe, die beklagte Firmen Asbestopfern zahlen müssen, durchschnittlich sechs Mio. Dollar.


Stimmt mich traurig, wenn ich lese, wie Anwälte Geld mit dem Leiden anderer machen und dazu noch das Internet für das entsprechende Marketing verwenden...

 


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